Packliste

Version vom 18. Januar 2019, 16:38 Uhr von Incomode (Diskussion | Beiträge)
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Was pack ich ein?" Diese Frage hat sich jeder schon einmal gestellt. Dabei unterscheidet jeder unterschiedlich was in sein Gepäck unabkömmlich und wichtig ist. Auch anhand der Produktvielfalt und unterschiedlichen Vorlieben ist es schwierig eine genormte Packliste zu erstellen. Viele Ausrüstungsgegenstände sind Optional und eignen sich je nach Vorhaben und Reiseziel. Deshalb sind Universal Gegenstände, die mehr als einem eigentlichen Zweck dienen, bevorzugte Ausrüstungsgegenstände. Aber diese lassen sich ganz klare in sechs Elementare Überbegriffe Festlegen:


Bekleidung

Die Bekleidung unterscheidet sich je nach Wetterlage, Jahrezeit und persöhnliche Vorlieben und Empfinden. Hierbei empfielt sich der "Zwiebellook". Je nach Temperatur und Wetterlage lässt sich dieser Vielfältig untereinander Kombinieren.


- Grundierung: Dieser beginnt Difiniert mit einem einfachen Kleidungstück, das Feuchtigkeit und Schweis von dem Körper aufsaugt und möglichst schnell abtransportiert. Da Wasser ein gute Wärmeableiter ist, gilt es zu verhindern das der Körper direkten Wasserkontakt/Schweis langfristig ausgesetzt ist.

Dazu sind bevorzugt einfache Unterhemd, T-Shirt´s oder auch Funktionunterwäsche und Sportshirt´s dienlich.


- Wärmeschicht: Diese ist die bei kälteren Jahreszeiten die wichtigste Kleidungschicht und kann je nach belieben und empfinden um eine weitere Wärmeschicht erhöht werden. Herbei handelt es sich um Kleidung die "Luftpolster" bildet und diese es ermöglichen, mit deiner eigenen Körperwärme, zu zu erwärmen.Jedoch ist darauf zu achten das die Bewegungseigenschaften sich dadurch auch Verschlechtern bei zu vielen Kleidungsstücken.

Häufig verwendet werden hierfür Fleece-Pullover, Kapuzenpullover oder Sweatshirt.

Bei mehreren Kleidungstücken und Schals sollte man einen Kaputzenpullover meiden da die Kaputze im Genick bei nicht benutzung schnell drücken kann, dadurch bekommt man schnell Nackenschmerzen!

Diese Schicht lässt sich auf deine Beinbekleidung ausbreiten. Wobei diese unter der eigentliche Hose getragen werden. Zur verfügung stehen da zum Beispiel: lange Unterhosen, Leggings, Strumphosen, Sport-und Funktionshosen. - Windschutz: Wie der Name schon vermuten lässt, besteht diese Schicht aus einfachen Kleidungstücken, die den Wind und leichte Nässe abhalten können. Um den Schutz zu erhöhen kann man die Kleidung Impregnieren.

Gebräuchlich sind Einfache Jacken, Softshelljacken, Trekkingjacken, oder Westen.

- Regenschutz: Vor Starkem Regen oder Schneefall schützt man sich am besten mit einer zusätzliches Kleidungstück, das man jederzeit leicht anziehen oder ausziehen kann. Es ist empfehlenswert diese bewusst als letzte Kleidungsschicht zu verwenden, da die meisten dieser Art kaum bis gar nicht Atmungsaktiv sind.

Die rede ist von richtigen Regenjacken oder Ponchos.

- Kopfbedeckung: Da über den Kopf die meiste Wärme vom Körper abgeleitet wird, ist diese Schicht einer der Wichtigsten. Sie Schützt nicht nur vor der schnellen Auskühlung bei kälteren Tagen sondern kann bei heißen Tagen abkühlen oder, je nach Art, sogar vor der Sonne schützen.

Dies kann, je nach Vorliebe, eine Kappe, Mütze oder Bonnie sein.

Ein Shemagh oder Multifontionstücher schützen nicht nur den Hals sondern können sowie bei Hitze und Kälte auch als Kopfbedeckung getragen werden.

Kochen

- Nahrung: Über Geschmack lässt sich streiten! Deshalb ist die Nahrung einem jeden selbst überlassen. Aber Egal ob eine selbgemachte Lunchbox, einem MRE/EPA (oder dergleichen), Konserven oder Trekking-Tüten-Nahrung. Fast alle haben mindestens dieselbe herausvorderung: Wasser zu kochen.

- Koch-System: Um Nahrung zu erhitzen oder abzukochen gebraucht es eine stabile Wärmequelle: Feuer! Hierbei gibt es diverse Möglichkeiten neben einer Festen Kochstelle (Lagerfeuer) auch "versetzbare" oder "Tragbare" Feuerstellen. Je nach Vorliebe, Witterung oder Herstellungsmaterial und Brennmaterial sowie Aufwand und Platzverbrauch kann man zwischen den folgenden Systemen wählen:

Esbit-Kocher, Spiritus- oder Brennpaste-Kocher, Hobo-Kocher, Holzvergaser-Kocher und Butan- oder Gaskocher.

Tipp: Es bietet sich an, immer eine Alternative als Ersatz dabei zu haben. - Geschir: Je nach Kochsystem gibt es dafür geeignete Geschirr-systeme. Wie auch beim den Kocher gibt es unterschiede bei Größe, Form und Gewicht sowie Herstellungsmaterialien. Hier einige Varianten, die häufig vertretten sind:

Militärische Koch- und Geschirr-systeme (Diese beinhalten zusätzlich bereits vorhandende oder Funktionale Kochsysteme zum Kochen, wie z.B. die US-Feldflasche) sowie Trekking- und Camping-Töpfe,

- Besteck: Auch Besteck gibt unzählige Varianten aus diversen Materialien in unterschiedlichen Gewichten. Beliebt sind unter anderem Militärische Bestecksysteme wie BW-Besteck auch Göffel (engl.:Spork´s), Taschenmesser und das einfache Schälmesser.

Einige schnitzen sich ihr eigenes Besteck aus Hölzern. Hierbei ist darauf zu achten keine Giftigen oder unreinen Holzarten zu verwenden!

Schlafen

- Bettmöglichkeiten: Neben dem standart des Bodenliegen´s stehen hierbei auch Möglichkeiten in einer Hängematte oder einem Feldbett zu nächtigen. Hierbei machet sich jeder selbst abstriche was Packvolumen, Gewicht und Komfort betrifft.

- Issolierung: Wichtig bei Nächtigen ist die Issolierung zum Boden oder der Luft. Hierbei spielen auch die Witterungen und Jahreszeiten eine wichtige Rolle. Im Sortiment von Luftmatratzen und Issomatten gibt es eine breit gefächerte Auswahl für jeden Komfort und Wetterzone. Ebenfalls bieten unter anderem diverse aufbauvarianten aus Natürliche Ressource wie die Laubmatratze oder dem Trapperbett einige möglichkeiten.

- Schlafsack: Wie schon bei der Issolierung ist auch hier ein wichtiger Faktor der Jahreszeiten und der Witterung. Am besten empfehlen sich Schlafsack-kombis (Zwiebel-Look-system) und Militärschlafsäcke.


Unterkunft

- Tarp:

- Zelte:

- Shelter:


Werkzeuge

- Schneidwerkzeuge:

- Verbrauchsmaterialien:

- Geschir:


Sonstiges

- Geschir:

- Geschir: